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Der Komponist Horst Ebenhöh, (*1930 in Wien, +26.12.2022), kommt aus keiner "Komponierschule", sondern hat seinen Weg als "Synthesesucher zwischen Tradition und Avantgarde" stets alleine gesucht. Heute kennt man ihn im In und Ausland als Komponist der musikalischen Mitte, was seine Erfolge in den USA, in Russland und vielen anderen europäischen Ländern belegen. Horst Ebenhöh wurde im In- und Ausland für sein musikalisches Schaffen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sein Personalstil zeichnet sich besonders durch Rhythmik und ein breites Klangfarbenspektrum aus. In seiner Werkliste findet man über 300 Werke praktisch aller musikalischen Gattungen, von Solomusik über Kammermusik, Orchesterwerke, Solokonzerte, große symhonische Werke, bis Vokal- und Sakralmusik sowie szenische Werke.

 

 
 

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Kurzbiografie (31 Zeilen)
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Auszüge Presse - Kritiken:

 
  CD Über die am 19.9.05 erschienene CD „Die Sprache der Streichinstrumente“ („House of HiFi“, Interpreten: Gert Rainer Schubert Vl., Isabelle Willander Vla, Ricardo Bru Vc., James Rapport Cb; Aufnahmeleitung: Dietrich Hellebrand) schreibt Wilhelm Sinkovicz am 16.9.05 in der „Presse“:

<...Die jüngste CD Ebenhöhs erkundet tatsächlich die „Sprache der Streichinstrumente“. In ausgiebigen Soli und Duetten monologisieren und unterhalten sich Violine, Bratsche, Cello und Kontrabass über die Möglichkeiten, simplen Figuren oder Linien immer neue Facetten und Nuancierungen abzugewinnen. Immer wieder entstehen aus schlichten Ausgangsmaterialien erstaunliche Miniatur-Architekturen. Fein gesponnene, sanft entwickelte Gewebe, oder von jähen Kontrasten geprägte dramatische Szenen.

In der Regel hatte Ebenhöh, wie er selbst bekennt, beim Komponieren keine realen Bilder vor Augen, sondern entwickelte seine Klänge nach musikalisch- konstruktiven Kriterien. Dennoch stellt sich bei allen Nummern jener beredte Ton ein, der Titel wie „Kurzgeschichten für Violine solo“ oder „Erzählung für Violine und Violoncello“ rechtfertigen. Letztere „Erzählung“ ist mit knapp zehn Minuten das längste zusammenhängende Stück der CD und offenbart Ebenhöhs Geschick, einen Dialog aus subtilen Anspielungen zu expressiven Drama zu steigern. Da verschmilzt das klassische Durchführungsdenken – das die eingangs präsentierten Elemente konsequent verarbeitet und variantenreich nutzt - mit beredter, zuweilen theatralisch zugespitzter Gestik. So entsteht ein abwechslungsreicher Dialog zwischen zwei Charakteren, hochfahrend aufgeputscht, dann gleich wieder völlig in sich gekehrt, zuletzt von einer charmanten Pointe gekrönt.

Zeitgenössische Musik ohne Bindung an irgendwelche Ismen, sympathisch eigenbrötlerisch der Fantasiewelt ihres Schöpfers entsprungen... >

 
 
Trio

WIENER ZEITUNG; 23.3.1984: Im Schubert-Saal spielte das Flieder-Trio für die Jeunesse Werke aus drei Stilrichtungen. Das begann mit der Streichtrioserenade op.8 von Beethoven, fand seinen informativen Höhepunkt im Streichtrio op.57/1 von Horst Ebenhöh und kulminierte im A-dur-Klavierquartett von Johannes Brahms. Horst Ebenhöh ist ein Wiener Zeitgenosse, der mit viel Einfallsreichtum und mit Vorliebe für rhythmischen Schwung schreibt. Diese Musiziergesinnung bewahrt ihn auch davor, dünnblütige „Avantgarde“-Musik zu verfassen.


 
 
Trio Bläser

ADEVARUL DE CLUJ (Rumänien), 8.3.1996 (Transl. from Romanian by Cr.M.Bota):
...The world premiere of the piece by Austrian composer Horst Ebenhöh, „Triancia“, was the moment of the evening with the value of „event“. The first performance of the work (composed and dedicated to Trio Aulos) was honoured on Wednesday by the presence of the 66 years old composer, and by the long aplause of the audience.   Combining the aleatoric writing with other technics used for the three instruments (the bassoon having even a percussionistic role at a moment), „Triancia“ is a suite of various elements, from the dramatism of the first two movements to the tenebres with grotesque nuances of  the 3rd part, from the jazz motives (Vivo) to the short but exciting Coda, in a way let in suspense, captivating the audience...


 
 
Kammermusik
Holz

KURIER, ... 1989 "Das Saxophon-Quartett im Musikverein"
...Nach der Pause allerdings ist aller Ärger verflogen. Horst Ebenhöhs "Saxzyklus" und Heinz Kratochwils "Attacken", zwei witzige, gelungene Verquickungen von Avantgarde und Tradition, machen dem Saxophon-Quartett hörbar Freude. Muß immer wieder der im eigenen Lande unbeachtete Prophet zitiert werden? Und außerdem: Warum tritt das transparent musizierende Quartett mit einem solchen Programm nicht bei "Österreich heute" auf?


 
 

DAS MAGAZIN FÜR DOPPELROHRBLATTBLÄSER "OBOE-FAGOTT", 15.1.1996:
Der Wiener Komponist Horst Ebenhöh... fühlte sich von dem "Augen" des Prager Malers Rudolf Riedlbauch zur Komposition des gleichnamigen Stückes angeregt. Er wollte keine Bildbeschreibung liefern, sondern das Atmosphärische, das von dem Bild ausgeht, musikalisch darstellen. Dazu wählte er die ungebräuchliche Besetzung mit Cembalo, Violine, Flöte und Fagott. Eine Traskription auf ein anderes Instrumentarium, oder auch nur den Ersatz des Cembalos durch Klavier, wird vom Komponisten ausdrücklich nicht gewünscht.
Zu Anfang des Stückes beginnt das Fagott mit perkussiven tiefen Tönen, die ohne Doppelrohrblatt hervorzubringen sind - der einzige Griff in die Trickkiste moderner Spieltechniken, abgesehen von einigen Violin-Glissandi und Halbtonglissandi der ("Augen") - Flöte. Die anderen Instrumente fallen mit leisen getupften Noten ein, das Cembalo steigt ein, ebenfalls leise mit Lautenzug. Rasch verdichtet sich das musikalische Geschehen, die Rhythmik wird knifflig, geradezu spitzfindig, der Gestus erregter, dann wieder treten die getupften leisen Töne in den Vordergrund. Mitten im Stück hat die Violine eine Solokadenz, danach führt das Fagott zu einem Andante-Teil mit wiederum getupfter rhythmischer Cembalobegleitung, während die Flöte wie erzählend eine melodische Linie ausführt, die alsbald vom Fagott abgenommen wird. Es ist so, als ob der Bildbetrachter seinen Blick von Augenpaar zu Augenpaar wandern läßt. -Alsbald steigern sich Intensität und Tempo wieder, die Faktur verdichtet sich und crescendiert zum ff, danach verklingt das Stück mit abrupten Rückfall in getupfte Noten mit reichlich Pausen zwischendrin. Das Fagott bläst wieder, wie am Anfang, ohne Rohrblatt, die Flöte hält den Dauerton aus "bis die Luft zu Ende ist." Das letzte Wort hat die Violine mit einem unbestimmten ersterbenden Springbogenton zwischen Steg und Saitenhalter. Die Ausgabe ist recht gut gemacht, der Druck ist ansprechend und gut lesbar. Lobenswert sind Stichnoten in den Einzelstimmen, die Hinweise auf die Einsätze der Mitspieler geben. Der Partitur, gleichzeitig Cembalostimme, ist eine ganzseitige Farbreproduktion des Bildes "Augen" von Rudolf Riedlbauch vorangestellt.
Dietrich Hilkenbach, Brigitte Lisk-Hilkenbach


 
 
Kammermusik
Schlagzeug

WOCHENPRESSE, 26.4.1983:
Schlagzeug ist nicht gleich Lärm...Stücke wie Horst Ebenhöhs "Konferenz für Schlagzeug" ...tun ein übriges, die Soiree im Großen Saal des Wiener Funkhauses in der Argentinierstraße erquicklich-abwechslungsreich zu gestalten...
VOLKSSTIMME, 11.5.1983:
...Mögen noch viele solcher Konzerte folgen! Ein Arsenal an Schlaginstrumenten wurde in Betrieb gesetzt, um des Wiener Komponisten Horst Ebenhöh "Konferenz" aus der Taufe zu heben: Ebenhöh bringt das Kunststück zuwege, ungemein klangvoll und mit orientalisch anmutender Farbenpracht ein geradezu melodisches Element zu erzeugen; und zudem den "schlagenden" Beweis zu erbringen, wie unterhaltsam Neue Musik sein kann...



 
 
Solokonzerte

WIENER ZEITUNG, 19.5.1973:
Höhepunkt war zweifellos Ebenhöhs "Konzert für Violine, Streicher und Schlagzeug" (Uraufführung), ein frisches, espritvolles Stück, das mit rhythmischer Motorik, kantablen Gedanken, aleatorischen Elementen und außergewöhnlichen Spielweisen arbeitet. Ein Sonderlob gebührt an dieser Stelle der Geigerin Dina Schneidermann, die den virtuosen Solopart auswendig vortrug; auch der im Programm nicht genannten Dame am Schlagzeug gebührt für die souveräne Interpretation volle Anerkennung.


 
 

ARBEITERZEITUNG, 29.4.1988:
...Konkret geht`s, pars pro toto, um Horst Ebenhöh und sein Cellokonzert: Ein Prachtstück, ganz in des Komponisten charakteristischer, charaktervoller Tonsprache, die sich nie dem Neuen verschloß und dabei auf so unverfroren-sympathische Weise den Einfällen hingibt. Moden sind Ebenhöh gleichgültig: Er schreibt Musik, dem Instrument gemäß - dem Cello als sanglichstem aller Instrumente. Ein blitzgescheites Frage- und Antwortspiel von Solo und Tutti, herzhafte und ausdrucksvolle Kantilenen - und immer wieder blitzen kleine Bosheiten durch: winzigkleine humorvolle Wendungen - ein Holzbläsergeblubber, fast empörte Antwort auf einen unvermittelten Celloausbruch; ein burleskes Schlagzeugsolo, das sich rasch besinnt, daß es auch zart und sehr schön sein kann. Ebenhöh verzichtet auf die obligate Finalrasanz, die die unglaublich viele Musik, die in dem Stück steckt, klingen. Ein echtes Repertoirestück ist geboren: nicht nur für den fabelhaften Widmungsträger Ricardo Bru.


 
   

NEW YORK TIMES, 11.4.1988:
...The real riches were in the second half - first in Horst Ebenhöh`s Concerto for Bass Trombone, Strings and Percussion. It is a tightly made, three-movement piece in which no gesture is wasted. Mr.Ebenhöh makes his solo instrument a powerful musical agent rather than an object of curiosity; the instrument`s dramatic strenghts are singled out and surrounded in a symbiotic setting. It is a very impressive piece, with impressive solo-playing by Dietmar Küblböck.


 
   

VOLKSSTIMME, Wien, 1.2.1981
...Dem österreichischen Komponisten (einem der Profilierten, doch Stillen im Lande) gelang ein Kabinettstück: nicht nur, daß er eine "Marktlücke" stopfte, nicht nur, daß er dem Schlagzeugerehepaar Fromme (aus dem ORF-Orchester) Gelegenheit zur Demonstration seiner brillanten Virtuosität gab, hat er da ein Stück geschrieben, dem man guten Gewissens Chancen auf einen echten Breitenerfolg zubilligen kann. Ebenhöhs Stärke liegt vor allem in einer witzigen, äußerst gekonnten Behandlung des Orchesters; seine Synthese traditioneller Formen, tonaler Wendungen und modernster Stilprinzipien kann durchaus dem klassisch geschulten Hörer die Angst vor der "Moderne" nehmen... Es macht einfach Spaß - dem Zuhörer wie ganz offensichtlich den Ausführenden


 
   

AZ, Wien, 12.3.1990:
...Ein Klavierkonzert mit Bläsern und Schlagwerk von Horst Ebenhöh... Klavierbrillanz eines dankbaren ... Soloparts, der nie zum Selbstzweck gerinnt; griffige Formulierungen, ungeheure Freude an witzigen, differenzierten Schlagzeugfarben, an rhythmischen Pikanterien und Bosheiten, an Motorik und Drive...Glänzend, die vielen Einfälle...


 
  Orchester

WIENER ZEITUNG, 16.1.1982:
Ein echter Musikant ist Horst Ebenhöh. Seine Kompositionen zeugen von Klangphantasie, haben Humor und gerne knifflige Rhythmen. Alle diese Eigenschaften zeichnen auch sein Divertimento für Streicher op.41 aus, mit dem die Brünner Musiker sich und dem Komponisten einen überzeugenden Erfolg erspielten.


 
   

AZ, 1.12.1984:
...ein funkelnagelneues Stück aus der Werkstatt Horst Ebenhöhs, eines unserer esten (was sich allmählich herumsprechen möge): "konvokation". Ein ungemein frisches, lebensvolles "Zusammenrufen der Stimmen", von rhythmisch starken Kräften getrieben. Tradition und Kompositionsweisen der neueren Zeit fließen zwanglos zusammen, lassen expressive Melodiebögen erstehen; prickelnd und elektrisierend, mit - bei aller Ökonomie - vielen Details werden aus einem kleinen Apparat (Streicher, wenige Bläser, Schlagwerk, Klavier) die apartesten Effekte geholt...
NEUES VOLKSBLATT, Linz, 5.12.1984:
Ebenhöhs "Konvokationen" für kleines Orchester op.62/2 in einem Satz ist in sich durch drei Satzbezeichnungen gegliedert. Zerbe nahm das dynamisch reich schattierte Werk durchsichtig und leicht und erzielte mit dem Kammerorchester ein gutesEinvernehmen.Perfekte Diminuendi im Andante-Teil trugen das Stück ins Elegische, im schnellen Schluß schlug die Stimmung jedoch wieder auf humor- und schwungvoll um.
OBERÖSTERREICHISCHES TAGBLATT, Linz, 6.12.1984:
Den Beginn aber machte eine recht unkonventionelle "Konvokation" für kleines Orchester in einem Satz von Horst Ebenhöh, die den jungen Leuten auf den Leib geschrieben schien. Das originelle Stück wurde mit spürbarer Lust gespielt.


 
   

ÖMZ, 5/1991, S.267:
Daß Ebenhöh einer der wesentlichen österreichischen Tonsetzer der Gegenwart ist, erwies sich, sozusagen "zwischendurch", mit den drei Tänzen aus der Oper Sultan zu verkaufen", die am 3.März im Großen Musikvereinssaal vom NÖ.Tonkünstlerorchester unter der Leitung Hubert Soudants in präziser Einstudierung uraufgeführt wurde.
Es ist vorteilhaft, einer zeitgenössischen Oper eine Suite für den Konzertsaal zu entnehmen... Es ist günstig, wenn diese Suite tänzerischen Charakter hat, und es ist ideal, wenn formale Geschlossenheit besteht... Horst Ebenhöh berücksichtigt die oben genannten Eigenschaften. Zwei rasche Tänze schließen einen langsamen ein. Das Melodiöse schimmert immer wieder durch den dichten Orchestersatz, bleibt aber hinter den Elementen Rhythmus und Harmonik zurück. Als intime Meditation, ein Dialog zweier Schlagwerker, entpuppt sich der zweite Satz, "poco adagio". Diese Beschränkung erzeugt die Wirkung eines modernen Charakterstückes, wirkungsvoller Kontrast zu den Ecksätzen. Wer orientalisch gefärbte Musik schätzt, wird zustimmend reagieren, wie es das Publikum bei diesem achten Sonntagnachmittagskonzert der Tonkünstler tat.


 
   

WIENER ZEITUNG, 20.3.1977:
Wie ausgeschöpft ist heute die Form der Symphonie? Darauf sind viele Antworten möglich. Eine hat Horst Ebenhöh, in Wien lebender Komponist der mittleren Generation, zu geben versucht: er hat eine Symphonie geschrieben; viersätzig, für großes Orchester. Die Stadt Triest hat ihm dafür einen Kompositionspreis verliehen und die Uraufführung - 1975 - veranlaßt. Am Freitag war Ebenhöhs Erste Symphonie als österreichische Erstaufführung im Wiener Konzerthaussaal zu hören - in einer Koproduktion der "Jeunesse" und des ORF. - Beim ersten Hören ein starkes, kraftvolles Werk. Eine Mixtur kräftiger Effekte...Prasselnde Schlagzeuggewitter, schillernde Clusterwirkungen, die sich emporsteigern lassen bis zum brüllenden Orchesterinferno - zweifellos findet man hier bekannte Anregungen verarbeitet, man denkt an Penderecki und an den frühen Strawinsky, wittert manchmal sogar eine Prise Chatschaturjan - aber das kann in der Summe durchaus wieder einen ganz eigenen Stil ergeben.


 
 

WIENER KURIER, 21.8.1982
Im Mittelpunkt des vorletzten Arkadenhofkonzertes stand die Uraufführung der "Festmusik op.45/2" des Wieners Horst Ebenhöh. Wie der Komponist selbst angab, hat er das Werk bewußt für eine "Freiluftaufführung" konzipiert und daher dem Blech und den Schlaginstrumentenngewichtige Rollen zugedacht. Nun wurde aber das Konzert im Hinblick auf nahende Schlechtwetterfronten in den Großen Musikvereinssaal verlegt. Die Befürchtung lag daher nahe, daß Blech und Schlagzeug zu stark besetzt sein könnten. Keineswegs: Die kraftstrotzende Musik kam bei den mehrheitlich jugendlichen Zuhörern bestens an. Der Reiz dieser Arbeit Ebenhöhs liegt in der Aufbereitung kräfttiger Klangballungen und - im Gegensatz dazu - in zarteren, meist sehr fremdländisch anmutenden Klang- und Rhythmuseffekten.


 
     

 

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